Die Hans-Wendt-Stiftung ist nach wie vor zutiefst erschüttert über den Angriff Russlands auf die Ukraine.

„Unser Mitgefühl als Stiftung und auch mein ganz persönliches Mitgefühl gilt den vielen Menschen in der Ukraine, die einfach nur frei, demokratisch und in Frieden leben möchten. In Gedanken sind wir auch bei den vielen Bremerinnen und Bremern mit ukrainischen Wurzeln, die derzeit in großer Angst um ihre Lieben vor Ort leben müssen“, so Jörg Angerstein, Vorstand der Hans-Wendt-Stiftung.

Zahlreiche Menschen sind nun auf der Flucht. Auch in Deutschland und Bremen werden viele Ukrainer*innen erwartet, die dringend einen Zufluchtsort und Unterstützung benötigen. Wir als Hans-Wendt-Stiftung geben unser Bestes, um ihnen beiseite zu stehen.