Wir haben den Zuschlag der Senatorin für Soziales, Jugend, Integration und Sport bekommen für die Entwicklung von Programmkonzepten sowie ersten Projekten für fünf sozial belastete Gebiete in Bremen. Mit zielgerichteten Maßnahmen und Angeboten der Sozialarbeit sollen sogenannte „Kleinst- und Sonderquartiere“ gestärkt werden. Konkret geht es um die Quartiere: Kaspar-Ohm-Straße (Aumund-Hammersbeck), Alwin-Lonke-Straße (Burg-Grambke), Daniel-von-Büren-Straße (Bahnhofsvorstadt), Blockdiek und Arsten-Nord.
Finanziert wird das Ganze durch das neue Landesprogramm „Lebendige Quartiere“ (LLQ) im Rahmen der Sozialen Stadtentwicklung in Bremen. Das Projekt ist aktuell gestartet und läuft zunächst bis Ende 2023.
Jörg Angerstein (Foto), Vorstand der Hans-Wendt-Stiftung, freut sich über die Beauftragung: „Es ist ein spannendes Projekt, bei dem wir unsere langjährige Erfahrung und große Expertise in der Quartiersentwicklung und -förderung einsetzen können. Durch den Einsatz von LLQ-Managern vor Ort sowie gezielten Maßnahmen möchten wir den Zusammenhalt stärken und die Chancengleichheit in den Quartieren verbessern.“
Hier die Presseinformation zum Thema mit weiteren Details: